Die rasante technische Entwicklung der Computer- und Videoindustrie und die sinkenden Preise ermöglichen dem Einzelnen zunehmend, sich eine eigene Schnittanlage zuzulegen, die dem professionellen Standard von 1995 nicht mehr weit hinterher hinkt. Das bedeutet aber auch eine Vereinzelung, den Abbruch zwischenmenschlicher Kontakte. Dagegen hat videost etwas, der Verein hat mehr zu bieten hat als einen kostengünstigen Schnittplatz. Gemeinsame Aktivitäten und Austausch sollen noch mehr in den Vordergrund rücken.

 

2003 
Ausstellung im Sensorium, Frauenfeld

2006 
Videosampler des Vereins Ostschweizer MedienkuenstlerInnen, (DVD Sampler 05), Kunstraum oxyd (Winterthur) und Kunstraum exex (St. Gallen)

2007 
«Seh(n)sucht; Paradies», "neuer shed”, Eisenwerk Frauenfeld, Sommeratelier & Ausstellung von videOst

2009 
«on the other side of the track«, Theater und Ausstellung in Wängi, ein Projekt in Zusammanarbeit mit theaterjetzt und ohm4